Bei Linoldruck beginnt die Arbeit sehr mühsam mit einer Linolplatte und Werkzeugen, um das Negativ des zukünftigen Motives in das gummiähnliche Material einzuritzen, wie bei einem Stempel. Hierbei muss man hoch konzentriert arbeiten, denn Fehler sind nur schwer zu verzeihen und oft muss man ganz neu beginnen. Dafür ist es umso befriedigender, wenn man am Ende die Farben aufträgt, den Druck macht und das Ergebnis genauso ist, wie man es sich vorgestellt hat! Für meine Malstile, klicken Sie auf den entsprechenden Link: